Slava Posudevsky
Slava Posudevskys Bilder erzählen Geschichten vom Leben und von den Menschen.
Sie entstehen aus Intuition, Improvisation und einer mehrschichtigen, individuellen und akribisch geprägten Malweise.
Slava Posudevsky
geboren am 28. 09. 1963 in Zhezhelliv/Ukraine
1975-1979 Besuch der Kunstschule in Zhitomir/Ukraine
1979-1983 Besuch der Fachoberschule für Architektur in Zhitomir/Ukraine mit Abschluss
1986-1992 Architekturstudium in Kiev/Ukraine mit Abschluss
Ausstellungen (Auswahl):
1995-1997 Karls-Universität, Prag, Tschechien
1997-1999 Galerie Rapid, Prag, Tschechien
1999 Russisches Kulturzentrum, Prag, Tschechien
2000 Galerie Albena, Prag, Tschechien
2001 Pendulum-Hotel, Vancouver, Kanada
2001 Raiffeisenbank, Wien, Österreich
2001 Galerie Miro, Prag, Tschechien
2002 Hotel Dnipro, Kiev, Ukraine
2002 Galerie Elena, Prag, Tschechien
2002 Galerie Artix, Prag, Tschechien
2003 Galerie Viktoria, Bern, Schweiz
2003 Hotel Intercontinental, Prag, Tschechien
2003 Ukrainisches Kulturzentrum, Prag, Tschechien
2003 Aval Bank, Kiev, Ukraine
2003 Art Gallery Michalska St, Prag, Tschechien
2003-2005 Galerie Le Siants, Prag, Tschechien
2004-2007 Nevill Gallery, Canterbury, England
2004 Hotel Pyramida, Prag, Tschechien
2004-2005 Garden of Eden Gallery, London, England
2005 Teilnahme an der “Ukranian Art Exhibition”; London, England
2006-2010 The Genesis Gallery, Stamford, USA
2006-2007 Husova Street Art Gallery, Prag, Tschechien
2006 Art Brokers Prague, Prag, Tschechien
2007-2009 Galla Gallery, Prag, Tschechien
2011 Galerie Zeitgeist, Nürnberg, Deutschland
Als Slava im Alter von 21 Jahren sein Architekturstudium startet, beginnt er rasch mit dem Design neuer Gebäude, die noch während seiner Studienzeit gebaut werden.
Währenddessen fährt er damit fort zu malen und schafft zur gleichen Zeit Installationskunst für Parks, Schulen und zahlreiche Firmengebäude.
Auf das Ende des Kommunismus, welches in der Ukraine einen Wirtschaftsboom auslöst und Slava viele Bauvorhaben planen lässt, folgt bereits nach wenigen Jahren eine Zeit der Rezession, die ihn dazu bringt, nach Prag zu ziehen, um sich dort wieder seiner wahren Leidenschaft – dem Malen – zu widmen.
Nach seinem künstlerischen Neuanfang als Prager Straßenkünstler, der mit seinen zahlreichen Stadtansichten schnell erfolgreich ist, ist Slava immer noch nicht zufrieden mit sich und seiner Kunst. Er möchte sich selbst in seiner Kunst individueller verwirklichen, und man sieht in Nacht für Nacht mit befreundeten Künstlern in Prager Cafés sitzen und über Kunst, Lebenserfahrungen und Eindrücke sprechen.
Nach mehreren Jahren der intensiven Arbeit und Beobachtung entstehen seine aktuellen Gemälde voller Sinn für feinen Humor, die seine unendliche Vorstellungskraft und freigeistigen Charakter widerspiegeln.
Seine Bilder erzählen Geschichten vom Leben und von den Menschen, entstehen aus Intuition, Improvisation und einer mehrschichtigen, individuellen und akribisch geprägten Malweise.
Seine enge Verbundenheit zur eigenen Kunst wird in seinen Bildern sichtbar, und erstaunlich – aber wahr: Jedes Werk wird als Dank für die Inspiration für dieses Unikat vom Künstler höchstpersönlich umarmt und geküsst!